Eines
Tages ging Flecki ohne erkennbaren Grund ein Stückchen des
Graswegs nach oben und starrte mit aufrechten Ohren in das
Wäldchen und verschwand sogleich. Ich saß nun mit meiner
Fotoausrüstung (Teleobjektiv und Stativ) auf meinem Hocker
verlassen in der Landschaft. Kurz danach kam eine Frau aus dem
Wäldchen und fragte mich verwundert, was es denn hier zu
fotografieren gäbe. Da mir die Frau vertrauenswürdig
erschien, zeigte ich ihr dieses Bild von Flecki und sagte, dass dieser
Fuchs gerade vor ihr geflohen sei.
Die Frau war sichtlich konsterniert und hatte ein merklich schlechtes Gewissen, dass sie mir den Fuchs verscheucht hatte.
Etwa 5 Minuten, nachdem die Frau weitergelaufen war, kam Flecki wieder aus dem Dickicht, so als ob nichts gewesen wäre.
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